Der Cheftrainer des Fußball-Bundesligisten SV Werder Bremen: Ole Werner. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Robert Michael/dpa)

Werder Bremen will auch nach der Rückkehr in die Bundesliga offensiven Fußball spielen.

«Wir sind Aufsteiger, die Rolle ist daher relativ klar. Trotzdem soll es so sein, dass wir viel bei unserem Fußball aus der vergangenen Saison bleiben», sagte Bremens Trainer Ole Werner beim Trainingsauftakt der Grün-Weißen. «Auch wenn wir auf stärkere Gegner treffen, wollen wir versuchen, mutig zu sein», sagte der Werder-Coach, für den es seine Premiere im Oberhaus sein wird.

«Eine neue Liga hat immer etwas Besonderes. Ich freue mich, mit Werder Bremen diese Herausforderung Erste Liga anzugehen. Jetzt wollen wir aber nicht nur dabei sein, sondern auch zeigen, dass wir mithalten und erfolgreich sein können», sagte der 34-Jährige.

Dafür soll die Mannschaft noch auf einigen Positionen verstärkt werden. Bislang haben die Bremer in Amos Pieper (Arminia Bielefeld), Niklas Stark (Hertha BSC) und Dikeni Salifou (U19 FC Augsburg) drei neue Spieler verpflichtet. «Ich bin froh, dass sie da sind. Aber es ist auch klar, dass noch was passieren wird», sagte Werner. Die Grün-Weißen suchen noch nach Personal für beide Außenbahnen, das zentrale Mittelfeld und die Offensive. «Das Transferfenster ist aber ja noch eine Weile geöffnet», sagte Werner.

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