Freiburgs Maximilian Eggestein hat sich in der Partie gegen den VfB Stuttgart die Hand gebrochen. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Tom Weller/dpa)

Mittelfeldspieler Maximilian Eggestein vom SC Freiburg hat nach Aussage seines Trainers Christian Streich die letzten Minuten des Landesduells beim VfB Stuttgart mit gebrochener Hand bestritten.

«Er hat sich die Hand gebrochen. Er hat den Ball auf die Hand gekriegt», sagte Streich nach dem 1:0 (1:0)-Sieg seiner Mannschaft am dritten Spieltag der Fußball-Bundesliga.

«Das ist der Hammer. Er hat dann noch weiter gespielt. Er hat gesagt, die ganze Zeit haben die Knochen gerieben», berichtete Streich. «Aber das ist typisch Maxi. Er macht kein großes Aufhebens, sitzt in der Kabine und sagt: ‚Wir haben gewonnen Trainer, es ist alles okay.’»

Eggestein hatte sich wenige Minuten vor Schluss verletzt und war daraufhin bandagiert worden. Die Freiburger hatten zu diesem Zeitpunkt bereits fünfmal gewechselt. Letztlich brachten sie ihre Führung durch ein Tor von Vincenzo Grifo (11. Minute) über die Zeit.

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