In bisher zwölf Partien unter Trainer Jan Siewert gewann Mainz ein Spiel und spielte sechsmal unentschieden. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Harry Langer/dpa)

Sportdirektor Martin Schmidt vom akut abstiegsbedrohten FSV Mainz 05 hat nach dem elften sieglosen Spiel in der Fußball-Bundesliga nacheinander ein Bekenntnis zu Coach Jan Siewert vermieden und eine ausführliche Analyse angekündigt.

«Wir werden uns in Ruhe zusammensetzen und gucken, wie die nächsten Schritte sind», sagte der Schweizer nach der 1:3-Niederlage beim VfB Stuttgart. «Klar ist, dass wir so natürlich nicht weiterspielen können. Wir brauchen Siege.»

Siewert übernahm den FSV zunächst als Interimstrainer und folgte auf den Dänen Bo Svensson Anfang November 2023. Im Dezember wurde er dann mit einem Vertrag ausgestattet. In bisher zwölf Partien gewann Mainz unter seiner Leitung ein Spiel und spielte sechsmal unentschieden.

«Die Tendenz ist ganz klar, dass wir das miteinander analysieren. Aber wir müssen ja was ändern, das sieht man ja. Aber wir besprechen das im engen Kreis – mit dem Trainer und unter uns und werden Lösungen suchen», sagte Schmidt.

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