Roland Sallai könnte in der Europa League sein Comeback für den SC Freiburg feiern. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Tom Weller/dpa)

Vor dem möglicherweise entscheidenden Schritt in Richtung K.o.-Phase der Europa League hat der SC Freiburg wieder mehr personelle Alternativen zur Verfügung als zuletzt.

Sowohl der ungarische Fußball-Nationalspieler Roland Sallai als auch das deutsche U21-Talent Merlin Röhl sind nach überstandenen Verletzungen wieder Optionen für das Heimspiel am Donnerstag (18.45Uhr/RTL+) gegen Olympiakos Piräus. 

«Das ist total wichtig für uns, dass sie zurück sind», sagte Trainer Christian Streich einen Tag vor dem Duell mit den Griechen. «Dadurch haben wir wieder mehr Möglichkeiten. Zuletzt waren die Variationsmöglichkeiten schon gering.» Im zurückliegenden Bundesliga-Spiel gegen den SV Darmstadt 98 (1:1) saßen vier Spieler auf der Bank, die in dieser Saison bereits bei der zweiten Mannschaft in der 3. Liga zum Einsatz gekommen waren. 

Gegen den 47-maligen griechischen Meister könnten die Freiburger mit einem Remis das Überwintern in der Europa League sichern. Bei einer Niederlage droht noch der Abstieg in die Conference League. «Wir haben auf dem Schirm, dass es für Olympiakos die letzte Chance ist», sagte Angreifer Lucas Höler. «Aber das ändert nichts an unserer Herangehensweise. Vor allem zu Hause ist es unser Anspruch, die drei Punkte hierzubehalten. Der Druck ist bei Olympiakos ein bisschen höher, das macht uns aber nichts aus.»

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