Freiburgs Lucas Höler (l-r), Freiburgs Nicolas Höfler und Freiburgs Maximilian Eggestein sind unzufrieden. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Tom Weller/dpa)

Mittelfeldspieler Maximilian Eggestein fühlte sich nach der Klatsche des SC Freiburg beim VfB Stuttgart an eine andere heftige Niederlage der Badener erinnert.

Mit dem 0:6 beim VfL Wolfsburg im vergangenen Januar habe man schon mal einen ähnlich überraschenden Dämpfer kassiert, sagte der 26-Jährige. Anschließend führte der Weg des SC aber noch bis in die Europa League. Beim VfB verloren die Freiburger am Samstag mit 0:5 (0:3). «Wir müssen schauen, dass es ein Einzelfall bleibt», sagte Eggestein mit Blick auf die weitere Saison der Fußball-Bundesliga.

«Sehr, sehr bitter», sei die Niederlage, sagte Eggesteins Teamkollege Vincenzo Grifo. «Es tut extrem weh.» Der Start der Freiburger sei «gar nicht so schlecht» gewesen, meinte der Offensivmann. Gerade die ersten drei Gegentore hätten dann aber «so nicht passieren» dürfen. Nach zwei Siegen an den ersten zwei Spieltagen hatten die Freiburger den ersten Rückschlag kassiert. Für die Stuttgarter war es der bislang höchste Sieg in einem Pflichtspiel gegen den SC.

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