Dank Andrej Kramaric (l) zitterte sich Hoffenheim bei Viktoria Köln in die zweite Runde. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Federico Gambarini/dpa)

Fußball-Bundesligist TSG 1899 Hoffenheim hat sich mit viel Mühe und erst in der Verlängerung in die zweite Runde des DFB-Pokals gekämpft.

Die Mannschaft von Trainer Sebastian Hoeneß setzte sich am Montagabend beim Drittligisten FC Viktoria Köln mit 3:2 (1:1, 1:1) durch. Torjäger Andrej Kramaric sorgte in der 107. Minute mit seinem zweiten Treffer für die Entscheidung.

Ohne Nachsitzen waren zuvor die Zweitligisten FC Ingolstadt und Karlsruher SC eine Runde weiter gekommen. Ingolstadt entschied das Liga-Duell mit den Sachsen von Erzgebirge Aue 2:1 (1:0) für sich. Der KSC hatte beim 4:1 (1:0) beim Regionalligisten Sportfreunde Lotte keine Probleme.

Im Spätspiel (Beginn 20.45 Uhr) hofft Drittligist 1. FC Kaiserslautern gegen den Erstligisten Borussia Mönchengladbach auf eine Überraschung.

Die erste Runde beschließen am 25. August (20.15 Uhr) der Bremer SV und Rekordpokalsieger FC Bayern München. Der ursprüngliche Spieltermin musste am vergangenen Freitag wegen Corona-Fällen bei Bremen verschoben werden.

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