Liverpools Divock Origi (l) im Zweikampf mit Liam Lindsay von Preston North End. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Nick Potts/PA Wire/dpa)

Den FC Liverpool hat ohne Probleme das Viertelfinale des englischen Liga-Cups erreicht, Cup-Verteidiger Manchester City ist hingegen gescheitert.

Der japanische Fußball-Nationalspieler Takumi Minamino (62.) und der Belgier Divock Origi (84.) erzielten am Mittwoch für Liverpool die Tore zum nie gefährdeten 2:0 (0:0)-Erfolg beim Zweitligisten Preston North im Achtelfinale. Trainer Jürgen Klopp hatte in der Partie gegen den 19. der Championship zahlreiche Stammspieler geschont. Torjäger Mohamed Salah zählte nicht einmal zum Aufgebot.

Cupverteidiger Manchester City ist hingegen nicht mehr im Rennen. Das Team von Trainer Pep Guardiola unterlag am Mittwoch gegen West Ham United im Elfmeterschießen mit 3:5, nachdem das Spiel nach 90 Minuten 0:0 endete. Phil Foden verschoss Citys ersten Elfmeter, da West Ham alle Schüsse vom Elfmeterpunkt verwandelte, war das Pokal-Aus von Man City perfekt.

Für das Team war es die erste Niederlage im Ligapokal seit fünf Jahren. Seit 2017/18 hatt City den Cup stets gewonnen. «Nichts ist ewig», sagte Guardiola. «Wir haben gekämpft, um diesen Wettbewerb wieder zu gewinnen. Heute ist Schluss, aber in der nächsten Saison werden wir wieder dabei sein, und wollen wieder gewinnen», führte der Trainer aus.

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