Das Heimdebüt von Eintracht Frankfurt in der Champions League gegen Sporting Lissabon kann vor Fans ausgetragen werden. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Christophe Gateau/dpa)

Eintracht Frankfurts Vorstandsmitglied Philipp Reschke hofft, dass sich die Vereinsfans in der Champions League ordnungsgemäß verhalten und kein Geisterspiel provozieren.

«Es gibt keine Garantie, aber alle wissen, dass jeder einzelne in der Verantwortung steht, dass es so weit nicht kommt», sagte er einen Tag vor der Premiere in der Königsklasse am 7. September (18.45 Uhr/DAZN) gegen Sporting Lissabon im Interview der «Bild»-Zeitung. «Alles, was wir uns hier in den vergangenen Jahren gemeinsam an Kraft und Geschlossenheit aufgebaut haben, stünde auf dem Spiel.»

Der Europa-League-Gewinner war nach dem Platzsturm von Anhängern im Halbfinale gegen West Ham United von der Europäischen Fußball-Union UEFA zu einem Zuschauerausschluss für das nächste Heimspiel in einem internationalen Wettbewerb verurteilt worden. Die Strafe wurde aber zugleich für einen Zeitraum von zwei Jahren zur Bewährung ausgesetzt, so dass das Heimdebüt in der Champions League gegen Lissabon vor Fans ausgetragen werden kann.

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