Blick in die Mercedes-Benz Arena und auf eine Eckfahne mit dem Wappen des VfB Stuttgarts. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Tom Weller/dpa)

Der VfB Stuttgart behält sich vor, juristisch gegen die Corona-Beschränkungen bei Zuschauern vorzugehen.

«Die Entscheidung ist offen», sagte ein Sprecher des Fußball-Bundesligisten. Zuvor hatte die «Bild am Sonntag» berichtet, dass der VfB einen Gang vor Gericht überlege, diesen aber nicht alleine beschreiten wolle.

Vizemeister RB Leipzig wehrt sich als erster Bundesligaclub gegen die Corona-Beschränkungen bei der Zulassung von Fans. Wie der Verein am Samstag mitteilte, wurde beim Sächsischen Oberverwaltungsgericht in Bautzen ein Antrag auf «Erlass einer einstweiligen Anordnung» im Eilverfahren gestellt. Im Gegensatz zur Situation in anderen Bundesländern, wo wieder deutlich mehr Fans in die Stadion dürfen, gilt in Sachsen derzeit noch eine Obergrenze von maximal 1000 Menschen.

In Baden-Württemberg dürfen die Proficlubs nach der derzeit gültigen Alarmstufe dürfen wieder bis zu 6000 Zuschauer ins Stadion lassen, wenn der Veranstalter die 2G-plus-Regel anwendet. Wenn die Veranstalter bei der 2G-Regel bleiben wollen, gilt eine Obergrenze von 3000 Besuchern.

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