Bayern Münchens Minjae Kim trainierte «wie Rocky Balboa». (Urheber/Quelle/Verbreiter: Sven Hoppe/dpa)

Bayern Münchens neuer Innenverteidiger Minjae Kim ist nicht einfach nur groß. Es ist die Kombination aus Robustheit und Schnelligkeit, die den 1,90 Meter großen Abwehrhünen besonders macht.

Den Grundstein für seine hervorragende Physis legte der 26-Jährige mit kuriosen Trainingsmethoden in der Kindheit. «Ich bin als Jugendlicher mit Reifen auf dem Rücken auf Hügel gerannt, so wie Rocky Balboa», sagte der Südkoreaner im Interview der «Sport Bild» mit Bezug auf die Hollywood-Filmreihe, in denen Sylvester Stallone den Boxer Rocky Balboa verkörpert.

Seinen etwas martialisch klingenden Spitznamen «Monster» hat sich der Bayern-Profi also schon früh hart erarbeitet. «Für mich ist er positiv belegt, weil er meine Qualitäten auf dem Platz umschreiben soll. Ich will diesem Spitznamen beim FC Bayern gerecht werden und dafür sorgen, dass die Bayern-Fans mich als kämpferischen und starken Abwehrspieler wahrnehmen», sagte Kim.

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