Timo Werner wird nicht gegen die Ukraine auflaufen können. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Uwe Anspach/dpa)

Der angeschlagene Fußball-Nationalspieler Timo Werner hofft noch auf sein Mitwirken in den zum Saisonabschluss anstehenden Länderspielen.

Der 27 Jahre alte Angreifer vom DFB-Pokalsieger RB Leipzig wird Bundestrainer Hansi Flick allerdings frühestens beim zweiten EM-Test am Freitag kommender Woche in Warschau gegen Polen zur Verfügung stehen. «Für Montag wird es auf jeden Fall sehr, sehr eng», sagte Werner am Donnerstag in Frankfurt mit Blick auf das 1000. Länderspiel in Bremen gegen die Ukraine.

Der 57-malige Nationalspieler (24 Tore) laboriert an einer Sprunggelenksblessur. Im gewonnenen Pokalfinale gegen Eintracht Frankfurt am vergangenen Samstag in Berlin musste Werner ausgewechselt werden. «Ich probiere, dass es für das zweite Spiel reicht», sagte er mit Blick auf die Partie gegen Polen. «Mehr kann ich noch nicht sagen, weil seit dem Wochenende die Schmerzen einfach da sind. Ich probiere es, spielen zu können.» Den dritten EM-Test bestreitet die DFB-Auswahl am 20. Juni in Gelsenkirchen gegen Kolumbien.

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