Hatte seine größten Erfolge mit Real Madrid: Isco. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Andreas Gebert/dpa)

Rund um die Posse des geplatzten Transfers von Isco haben sich der 1. FC Union Berlin und RB Leipzig ein spöttisches Wort-Duell bei Twitter geliefert.

Wenige Stunden nachdem sich die Verpflichtung des ehemaligen Real-Madrid-Stars bei Union zerschlagen hatte, kommentierte Leipzig die Aufstellung der Berliner für das Pokalspiel gegen den VfL Wolfsburg mit der Frage «Isco?». Die Berliner antworteten wenige Minuten später mit der Gegenfrage «Tradition?»

Union-Fans stehen seit jeher den 2009 gegründeten Leipzigern als Teil des weltweiten RB-Konstrukts kritisch gegenüber und bemängeln unter anderem fehlende Mitbestimmung durch eine große Zahl von Mitgliedern. 

Auch andere Clubs stiegen in den Dialog ein. Der FSV Mainz 05 twitterte drei Popcorn-Emojis. Der spanische Account von Wolfsburg antwortete mit einem GIF, einem kurzen Video, das eine überraschte Reaktion zeigte.

Isco hatte zwar bereits den Medizincheck beim Fußball-Bundesligisten Union absolviert, die Vorstellungen über den Vertrag gingen dann aber zwischen den Verantwortlichen auf beiden Seiten auseinander. 

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