Ein Schiedsrichter schaut sich eine strittige Szene noch einmal an. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Thanassis Stavrakis/AP/dpa/Archiv)

Die Europäische Fußball-Union setzt im weiteren Verlauf der Qualifikation für die Weltmeisterschaft 2022 in Katar den Videobeweis ein. Wie der Verband mitteilte, hat das UEFA-Exekutivkomitee bereits im Juli eine entsprechende Entscheidung gefällt.

Zunächst war der Einsatz wegen des logistischen Aufwands und der Risiken im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie verschoben worden. Die deutsche Nationalmannschaft spielt im September in der Qualifikation drei Partien: Gegen Liechtenstein in St. Gallen (2.9.), in Stuttgart gegen Tabellenführer Armenien (5.9.) und erneut auswärts in Reykjavik gegen Island (8.9.).

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