Leipzigs Mittelfeld-Akteur Kevin Kampl (l) klatscht nach dem Spiel mit seinem Trainer Jesse Marsch (r) ab. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Tom Weller/dpa)

Trainer Jesse Marsch spürt trotz des mäßigen Saisonstarts in der Fußball-Bundesliga mit RB Leipzig nach eigenen Worten die Unterstützung im Verein.

«Wir verstehen, dass es ein schwerer Moment für uns ist. Normalerweise läuft es viel besser», sagte der US-Amerikaner nach dem 1:1 beim SC Freiburg: «Ein Punkt ist nicht zu schlecht. Aber ich weiß, dass der Anspruch höher ist. Aber wir müssen ruhig bleiben und gut zusammenarbeiten in den nächsten Wochen», sagte der Nachfolger von Julian Nagelsmann und bekräftigte: «Wir sind unzufrieden mit der zweiten Halbzeit. Aber ich kann nur sagen, innerhalb des Vereins ist die Unterstützung für mich, für unsere Gruppe sehr, sehr stark.»

RB Leipzig hat nach acht Spieltagen nur elf Punkte gesammelt und steht damit im Tabellen-Mittelfeld.

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