Der Mainzer Trainer Bo Svensson sieht im Duell mit Leverkusen kein Spitzenspiel. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Torsten Silz/dpa)

Trainer Bo Svensson sieht den FSV Mainz 05 trotz des guten Saisonstarts längst nicht auf Augenhöhe mit dem kommenden Gegner Bayer Leverkusen.

Die Bezeichnung «Spitzenspiel» sei unangebracht, betonte der 42-Jährige mit Blick auf das Duell des Tabellenfünften beim punktgleichen Tabellenvierten der Fußball-Bundesliga an diesem Samstag (15.30 Uhr/Sky). «Ich gebe nicht viel auf solche Momentaufnahmen», sagte Svensson und ergänzte: «Es freut mich, dass wir gut angefangen haben und da stehen, wo wir stehen. Aber auch nicht mehr. Wenn es nach der Hinrunde ähnlich aussieht, verspreche ich, andere Worte zu finden.»

Neben Kapitän und Innenverteidiger Moussa Niakhaté müssen die Mainzer in Leverkusen auch auf Stürmer Adam Szalai verzichten. Der Ungar fällt nach einer Meniskusoperation voraussichtlich sechs Wochen aus. «Das ist schade, weil Adam über Fähigkeiten verfügt, die wir sonst nicht haben», sagte Svensson. Es gehe nun darum, für die Startelf «von Form und Fähigkeiten her die beste Konstellation zu finden.»

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