Schalke-Finanzvorständin Christina Rühl-Hamers steht in einem Innenraum des Stadions von Schalke 04, der Veltins-Arena. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Wolf Dewitz/dpa-Zentralbild/dpa)

Fußball-Zweitligist Schalke 04 hat mit seiner neuen Unternehmens-Anleihe 2021/2026 8,9 Millionen Euro eingenommen. Die Anleihe wurde am Montag an der Wertpapierbörse in Frankfurt/Main platziert, wie der Verein mitteilte.

Die neue Anleihe, die mit einem Gesamtvolumen von bis zu 15,9 Millionen Euro angeboten worden war, hat einen festen jährlichen Zinssatz von 5,75 Prozent.

«Vor dem Hintergrund der aktuellen sportlichen Situation entspricht das Platzierungsvolumen unseren Erwartungen. Die finanziellen Mittel aus der Anleiheplatzierung werden uns helfen, unsere Finanzierungsstruktur weiter zu stabilisieren», sagte Christina Rühl-Hamers, Vorständin Finanzen beim FC Schalke.

Das Geld aus der neuen Anleihe dient nach Club-Angaben der Rückzahlung einer ersten Anleihe im gleichen Gesamtvolumen. Zeichner der alten Anleihen haben Papiere im Wert von 3,2 Millionen Euro in die neue Umlage eingetauscht, 5,7 Millionen Euro wurden durch neue Käufer eingebracht.

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