Ex-Basketball-Star Dirk Nowitzki (r) und Eintracht-Torwart Kevin Trapp. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Helmut Fricke/dpa)

Der abgetretene Basketball-Star Dirk Nowitzki geht mit jeder Menge Humor in das Benefizspiel «Champions for Charity».

«Ich werde jetzt nicht die Flügelzange sein, die Zeiten sind vorbei. Ich glaube, es ist ganz normal, dass man nach 21 Jahren Profisport ein paar Probleme hat. Ein bisschen mitkicken werde ich mit Sicherheit. Vielleicht stelle ich mich ins Tor, vielleicht werde ich ein bisschen Trainer machen», sagte Nowitzki der Deutschen Presse-Agentur vor der heutigen Partie (18.15 Uhr/Sport1).

Im Frankfurter WM-Stadion spielen zahlreiche Sportstars für den guten Zweck, darunter auch Mick Schumacher und Sebastian Vettel. «Wir haben viele Ex-Profis und Eintracht-Legenden, aber auch aktive Spieler. Von daher wird das ein toller Mix von Jung und Alt, von Aktiv und Zurückgetreten», sagte der 44 Jahre alte Würzburger, der schon seit Jahren Gastgeber des Benefizspiels ist.

Fußball-Nationalspieler Timo Werner musste kurzfristig seine Teilnahme an dem Benefizspiel absagen. Werner habe Training und könne deshalb nicht mitspielen, verkündete Gastgeber Nowitzki. 

Auf die Frage, wie man den 2,13 Meter großen Ex-Basketballer im Kopfballduell auf dem Rasen stoppen könne, sagte Nowitzki: «Da stoppe ich mich selbst, da brauche ich keinen. Ich weiß nicht, ob ich einen Elfmeter aufs leere Tor treffen würde.»

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