RB Leipzig und Eintracht Frankfurt greifen in Berlin nach dem Pokal. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Jan Woitas/dpa)

Eintracht Frankfurts Cheftrainer Oliver Glasner setzt im DFB-Pokalfinale auf die Routine von Makoto Hasebe. Der 39 Jahre alte Japaner darf am Abend (20.00 Uhr/ZDF und Sky) gegen Titelverteidiger RB Leipzig von Beginn an ran. Glasner lässt eine Dreierkette mit Tuta, Evan Ndicka sowie Hasebe im Zentrum beginnen.

Im Mittelfeld kehrt Sebastian Rode nach einer Verletzung wieder in die Startelf. «Das ist extrem wichtig. Seppl bringt mit seiner Erfahrung und Qualität Struktur ins Spiel. Er ist ein ganz wichtiger Spieler für uns», sagte Sport-Vorstand Markus Krösche.

In der Offensive beginnen neben Randal Kolo Muani auch Ex-Weltmeister Mario Götze sowie Daichi Kamada. Der Däne Jesper Lindström sitzt zunächst draußen. «Ich glaube, dass Jesper von der Bank großen Impact geben kann. Er kann von der Bank kommen und ein entscheidendes Tor schießen», sagte Krösche.

Leipzigs Trainer Marco Rose bietet offensiv wie erwartet Christopher Nkunku, Timo Werner, Dani Olmo sowie Dominik Szoboszlai auf. Auf der Doppelsechs erhielt Amadou Haidara den Vorzug vor Xaver Schlager. Innenverteidiger Josko Gvardiol ist nach einer Roten Karte im Halbfinale beim SC Freiburg nicht spielberechtigt. Für ihn beginnt Lukas Klostermann an der Seite von Kapitän Willi Orban.

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