Frankfurts Evan N'Dicka (r) im Zweikampf mit Marseilles Gerson Santos da Silva. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Sebastian Gollnow/dpa)

Trainer Oliver Glasner kann nach der verletzungsbedingten Auswechslung von Eintracht Frankfurts Innenverteidiger Evan N’Dicka vorsichtig Entwarnung geben.

«Die Platzwunde, die er sich beim Champions-League-Spiel in Marseille zugezogen hat, ist wieder aufgeplatzt», sagte der Bundesliga-Coach nach dem 3:1 (1:0)-Sieg beim VfB Stuttgart. «Das Auge hat geblutet und am Ende war es so angeschwollen, dass er aussah wie Rocky Balboa in seinen besten Zeiten.» Längere Zeit ausfallen wird der Abwehrspieler aber nicht.

N’Dicka war sieben Minuten vor Ablauf der regulären Spielzeit beim Stand von 2:1 aus Sicht der Hessen ausgewechselt worden. Er wurde durch Hrvoje Smolcic ersetzt. Nach der Länderspielpause empfängt die Eintracht am 1. Oktober den 1. FC Union Berlin (15.30 Uhr/Sky).

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