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Der Fall Benjamin Mendy hat den englischen Fußball erschüttert. Dem Star von Manchester City wird vorgeworfen, mehrere Frauen vergewaltigt zu haben. Seit dem 7. Januar ist Mendy auf Kaution aus dem Gefängnis gekommen, aber nicht ohne strenge Auflagen. 

Wie die englische Zeitung “The Sun” berichtet, ist der ehemalige Spieler von Olympique Marseille und AS Monaco nun ausdrücklich dazu verpflichtet, sich täglich bei der Polizeistation in Macclesfield, einer Stadt südlich von Manchester, zu melden. Der Weltmeister von 2018 muss diese strenge Maßnahme einhalten, wenn er nicht wieder inhaftiert werden will. 

Die britische Boulevardzeitung berichtet weiter, dass der französische Nationalspieler, der mittlerweile eine elektronische Fußfessel trägt, von seinem eigenen Fahrer zum Ort des Geschehens gefahren wird. Neben dieser Auflage wurde der Fußballer auch aufgefordert, seinen Pass an die Behörden abzugeben, und von der Justiz unter Hausarrest gestellt. 

Der in Le Havre ausgebildete Außenverteidiger, dem sieben Vergewaltigungen und ein sexueller Übergriff vorgeworfen werden, wartet derzeit auf den 2. Februar, an dem die nächste Vorverhandlung zur Vorbereitung seines Prozesses stattfindet. Dieser sollte im Sommer 2022 stattfinden können.

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